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Online Reputation Management – Vorteile für Sie

by Matton 6 März 2014in ORM No comment

online reputation managemetnMit der zunehmenden Aktivität im Internet haben auch einzelne Personen ein Image gewonnen. Die Phrase „Mit dem eigenen Namen bezahlen“, bekommt in den Zeiten von sozialen Netzwerken und Suchmaschinen eine ganz besondere Bedeutung. Da diese Entwicklung einen direkten Einfluss auf Karrierechancen hat, hat sich das Online Reputation Management (ORM) entwickelt. Dabei geht es darum, den eigenen Ruf im Internet nur von der besten Seite zu zeigen und sich so alle Chancen bei einer Überprüfung offenzuhalten.

Die Bedeutung der Reputation im Internet

Spätestens mit dem Auftauchen der sozialen Netzwerke ist es völlig normal geworden, dass man bei einer Bewerbung in Hinblick auf die Aktivitäten im Internet durchleuchtet wird. Es wird geprüft, wie sich ein potentieller Arbeitnehmer in den sozialen Netzwerken verhält und welche Informationen über ihn bekannt sind. Auch Informationen auf anderen Seiten im Internet spielen natürlich eine wichtige Rolle. Dies gilt zum Beispiel, wenn man auf der Suche nach einem Geschäftspartner ist oder diesen noch einmal durchleuchtet, bevor man sich dazu entscheidet, ein Geschäft mit ihm oder ihr abzuschließen.

Hier wird schon deutlich, wie wichtig es ist, dass man sich im Web richtig präsentiert. Falsche Angaben, problematische Wahrheiten oder Aussagen in Kommentaren mit dem Realnamen können schnell dafür sorgen, dass man für eine Firma oder für eventuelle Projekte nicht mehr geeignet ist. Das Online Reputation Management hat nun die Aufgabe, dass man eben diese problematischen Einträge aus dem Internet korrigiert und sich so mehr Sicherheit im Umgang mit dem Internet verschafft. Denn Google und die anderen Suchmaschinen vergessen nie – selbst dann nicht, wenn die Einträge schon einige Jahre alt sind und es sich eigentlich um die typischen Jugendsünden handelt.

Maßnahmen aus dem Online Reputation Management

 

ormDie erste Aufgabe aus dem Online Reputation Management ist natürlich direkt damit verbunden, dass man selbst eine Recherche über den Ruf im Internet startet. Da auch die meisten Unternehmen und Geschäftspartner zuerst zu Google greifen würden, überprüft man die ersten Seiten mit einigen Kombinationen des eigenen Namens. Gerade bei bekannten Namen ist es wichtig, dass man herausfindet, welche Einträge auf die eigene Person gemünzt sind und welche einen potentiellen Partner bei der Suche interessieren könnten. Nun nutzt man ein Bewertungssystem, um die Einträge in Hinblick auf ihre Problematik zu überprüfen. Die sozialen Netzwerke sollten in der Regel zum Beispiel so genutzt werden, dass die wichtigsten Informationen zwar vorhanden sind, private Details aber nicht einfach so über die Suchmaschinen oder bei einem Blick auf das Profil zu finden sind. Mehr Probleme gibt es dann, wenn es Einträge auf fremden Webseiten gibt, die sich irgendwie mit der eigenen Person beschäftigen. Prinzipiell kann man Verstöße zwar bei Google und den anderen Suchmaschinen melden – eine Löschung kommt aber nur sehr selten vor. Das Online Reputation Management beinhaltet also auch, sich mit den Betreibern von Webseiten auseinanderzusetzen. Wie reagiert man, wenn es Einträge gibt, die man nicht auf den ersten Seiten sehen möchte?

  • Die Webseiten werden angeschrieben und darum gebeten, die entsprechenden Einträge mit dem eigenen Namen zu entfernen oder zumindest zu ändern.
  • Dabei muss darauf geachtet werden, dass man sich höflich verhält. Problematische Anfragen können sehr schnell dazu führen, dass sich die eigene Reputation durch Blogposts noch verschlechtert.
  • Alte Webseiten, auf die man selbst Kontrolle hat, sollten nach Möglichkeit aus dem Index gelöscht werden.

Dabei sollte man immer bedenken, dass sich das Reputation Management nicht wie eine einmalige Aufgabe verhält. Das Internet ist dynamisch und man muss sich regelmäßig darüber informieren, wie sich die Reputation verändert. Mit den Tools von Google, die zum Beispiel Nachrichten darüber geben, wenn der eigene Name auf einer Seite im Index auftaucht, kann man hier noch einfacher arbeiten.

Eigene Seiten für eine bessere Reputation

Sollte man keinen Erfolg damit haben, problematische Einträge aus dem Internet zu entfernen, kann man auch noch an seiner eigenen Reputation arbeiten. Das Internet erlaubt mit den Methoden aus dem Bereich SEO sehr einfach die Erstellung von Seiten, die sich mit dem eigenen Namen beschäftigen. So könnte ein eigener Fachblog zum Beispiel dabei helfen, dass man sich nach und nach mit eigenen Informationen in den Ergebnissen von Google nach oben arbeitet. Problematische Einträge werden auf die hinteren Seiten verwiesen und fallen bei einer oberflächlichen Suche im Web vielleicht nicht einmal mehr ins Auge. Die Erstellung von Seiten und Blogs führt also dazu, dass man noch mehr Kontrolle über die eigene Reputation im Internet hat. Eine Erstellung mit der Hilfe von SEO und mit der Hilfe der modernen Möglichkeiten für die schnelle Vermarktung kann also dabei helfen, den eigenen Namen in einem deutlich besseren Licht zu präsentieren.

Wiederholt man die Aufgaben, die für das Management des eigenen Rufes im Internet wichtig sind, hat man mehr Kontrolle über das eigene Bild im Web. Bei der Suche von Partnern oder Firmen kommt man so noch einfacher an die richtigen Stellen.

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social media marketing

Social Media Marketing für Anfänger

by Matton 6 März 2014in Social Media No comment

Social MediaFacebook hat längst die Marke der 1 Milliarde User geknackt, Twitter ist an die Börse gegangen und die Dienste kaufen untereinander für gigantische Summen kleinere Projekte auf – die Macht der sozialen Netzwerke lässt sich jeden Tag sehen. Was für die User eine immer größere Verbindung bedeutet, ist für Unternehmen eine gute Chance für das Marketing im Internet (zum Beispiel durch SEO). In den sozialen Netzwerken lassen sich die User noch besser erreichen. Aber auch das Social Media Marketing folgt bestimmten Regeln.

Der richtige Mix aus den sozialen Netzwerken

Für das Marketing über die sozialen Netzwerke muss man sich als Unternehmen zuerst mit den Feinheiten der verschiedenen Marken beschäftigen. Eine Werbung, die bei Facebook funktioniert, würde bei Twitter schon aufgrund der reinen Länge nicht wahrgenommen werden. Auch die Frage, welche der vielen Optionen in der heutigen Zeit wichtig für das eigene Marketing ist, muss beantwortet werden, bevor man sich auf eine Strategie festlegt. Welche sozialen Netzwerke spielen im Social Media Marketing eine neue Rolle?

  • Facebook ist für das moderne Marketing die wohl wichtigste Option. Hier lassen sich Meldungen und Angebote aller Art präsentieren.
  • Bei Twitter lassen sich kurze und prägnante Botschaften vermitteln. Besonders die Zusammenarbeit mit Facebook und den anderen sozialen Netzwerken funktioniert sehr effektiv.
  • Google+, Instagram und andere Netzwerke haben in den letzten Jahren zwar einen Hype erlebt, sind für das Social Media Marketing aber nicht wirklich erheblich.

Auch wenn es immer wieder neue Namen in der Welt der sozialen Netzwerke gibt, haben sich Twitter und Facebook doch langfristig als die Optionen etabliert, die für das Marketing wirklich wichtig sind. Das liegt auch daran, dass man beide großen Namen perfekt miteinander und mit der eigenen Webseite kombinieren kann. Auch die Präsentation lässt sich hier auf ganz unterschiedliche Weisen aufziehen.

Die Präsentation bei Facebook erlaubt zum Beispiel schon aufgrund der erhobenen Daten in den Netzwerken eine sehr einfache und vor allem eine sehr direkte Werbung. Eine gute Präsentation in Kombination mit der Möglichkeit, direkt auf das Feedback der Kunden zu reagieren ist für das Marketing ein ganz neuer Schritt. Bei Twitter lassen sich hingegen kurze Botschaften vermitteln oder eine Kommunikation mit dem Kunden aufbauen. Vor allem die Verlinkung unter den Netzwerken sorgt dabei dafür, dass man eine höhere Verbreitung und somit eine hohe Sichtbarkeit hat. Wer aber erfolgreich mit den sozialen Netzwerken im Marketing umgehen möchte, wird sich auch mit den kleinen Details beschäftigen. Ein einfacher Post reicht nicht – es braucht eine genaue Strategie für den Umgang.

Die wichtigsten Regeln für das soziale Marketing

Natürlich funktioniert auch das Marketing in den sozialen Netzwerken nur dann, wenn man sich auf bestimmte Grundlagen verlässt. So sind die Art und Weise und selbst die Uhrzeit, wie man die Posts in den Netzwerken setzt, ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Denn die User sollen schließlich erreicht werden und die eigenen Posts müssen eine gewisse Sichtbarkeit bei den potentiellen Kunden erreichen. Was sind die wichtigsten Grundregeln für den Umgang mit den sozialen Netzwerken?

  • Die Posts sollten so gesetzt werden, dass die Kunden die Nachricht entweder in der Mittagspause oder direkt zum Feierabend erreicht. So wird die höchste Sichtbarkeit erreicht.
  • Auch wenn Facebook für lange Nachrichten gemacht ist: Kurze und prägnante Botschaften mit der Untermalung von Bildern haben den höchsten Effekt.
  • Die Nutzung von Gewinnspielen und anderen Punkten, die mit dem direkten Feedback zu tun haben, spielen eine der wichtigsten Rollen für Erfolg.

Neben diesen Taktiken geht es aber natürlich auch darum, dass man durch das Marketing in den Kontakt mit den eigenen Kunden kommt. Für den Umgang mit Feedback und den Aussagen der User gibt es natürlich auch verschiedene Gesichtspunkte, die man als Unternehmen beachten sollte.

Die Kommunikation mit Usern über soziale Netzwerke

Was wohl die größte Herausforderung in den sozialen Netzwerken darstellt, ist die Tatsache, dass man dem direkten Feedback der User unterworfen ist. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass man gerade hier darauf achten muss, dass man die richtigen Worte und vor allem die richtigen Strategien findet. Es ist schließlich gerade bei Facebook einer der Vorteile, dass man für Aktionen und Informationen ein direktes Feedback der potentiellen Zielgruppe erhält. Der Umgang mit Kritik ist wichtig: Humorvolle und seriöse Gespräche sind nur schwer über die Kommentare möglich, sind aber wichtig, wenn man ein gutes Bild in den sozialen Netzwerken abgeben möchte. Sollte es einmal zu Kritik kommen, muss man sich dieser in einer Form stellen, die sich nicht wie eine E-Mail von einem unbekannten Supportarbeiter liest. Ein direkter Umgang und der Versuch einer direkten Lösung stehen im Vordergrund. In den letzten Jahren haben sich die Unternehmen daher Profis für diesen Bereich gesucht, die mit den Kunden und den potentiellen Interessenten richtig umzugehen wissen.

Wer die sozialen Netzwerke richtig handhaben kann und darauf achtet, dass die eigene Strategie erfolgreich ist, kann mit den Social Networks in Verbindung mit der persönlichen Webseite den Umsatz und die Sichtbarkeit im Internet deutlich steigern.

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lokales-seo

Lokales SEO – Größere Chancen durch Lokale Suche

by Matton 5 März 2014in SEO No comment

lokales seoWer auf die eigene Website aufmerksam machen möchte und dafür auf SEO zurückgreift, dem bieten sich nun durch lokales SEO völlig neue Chancen, die noch immer von vielen Websites nicht ausgeschöpft werden. Beim lokalen SEO wird die eigene Webseite nicht nur für Suchmaschinen optimiert (SEO, engl. für search engine optimisation/optimized), sondern ferner auch für den Firmenstandort. Dadurch steigt der Rang der eigenen Website, wenn Kunden nach Unternehmen in der jeweiligen Stadt oder Region suchen.

Den Lokalkolorit nutzen

Seltsamerweise wird das Kaufverhalten von vielen Klein- und mittelständischen Unternehmen noch immer nicht richtig eingeschätzt oder nicht in der Gänze gesehen. So übersehen viele Inhaber eines kleinen Unternehmens, dass Kunden sehr oft einen lokalen Dienstleister einem ortsfremden Dienstleister vorziehen. Dies mag natürlich zum einen daran liegen, dass gegebenenfalls kürzere Wegstrecken zurückgelegt werden müssen, wenn es sich um ein solches Dienstleistungsunternehmen handelt, bei welchem der Kunde in der Regel persönlich vorbeischaut. Zum anderen liegt es aber auch daran, dass man eher geneigt ist, einem Unternehmen aus der Region zu vertrauen als einem auswärtigen. Diesen Umstand nutzt die neue Methode der lokalen Search-Engine-Optimierung.

War es noch vor einigen wenigen Jahren die Regel, etwa das Keyword Filmverleih möglichst oft und in vielen verschiedenen Variationen in die eigene Webseite einzubauen, um für die Suchmaschine relevanten Content liefern zu können, fügt man heute, wenn man die Chancen der lokalen SEO nutzen möchte, die jeweilige Stadt hinzu, in welcher sich der Filmverleih befindet – zum Beispiel Mannheim. Wer nun von einem Filmverleih Mannheim möglichst zahlreich und variierend spricht, der betreibt eine lokale SEO. Diese wiederum hat den Vorteil, dass sie das Ranking der Seite deutlich verbessert, wenn ein Interessent nach einem Filmverleih in Mannheim sucht.

Wer braucht schon SEO-Texte, der auch Meta-Tags nutzen kann?

Um in den meisten Suchmaschinen gefunden zu werden, reichten noch vor gut zehn Jahren Meta-Tags, welche alle wichtigen Keywords beinhalteten. Die search robots der zahlreichen Suchmaschinen richteten sich damals vornehmlich an diese Keywords, die vom Nutzer der Website frei gewählt werden konnten. Wer deshalb aber auf Onsite SEO & Offsite SEO verzichten will, der irrt! Einerseits nutzen immer weniger Webmaster solche Tags und zweitens werden die dort eingegebenen Keywords von einigen bedeutenden Suchmaschinen wie Google völlig ignoriert. Ohne einen geeigneten SEO-Text ist es deshalb inzwischen nicht mehr möglich, bei den großen Suchmaschinen das Ranking zu verbessern. Doch woran liegt das?

Dies liegt daran, dass diese Keywords nichts sind, was der Kunde tatsächlich sieht. Für Suchmaschinen wie Google ist all das wichtig, was der Interessent auch tatsächlich auf der Website lesen kann. Trotzdem ist es nicht sinnvoll, dieselben Keywords, die man früher in die Tags geschrieben hätte, schlicht am Ende einer Seite als kleinen Text anzuzeigen. Inzwischen weiß man nämlich, dass Suchmaschinen wie Google nach einer Häufung bestimmter Begriffe in einem echten Text suchen. Welche Kriterien hierbei genau berücksichtig werden, ist allerdings unbekannt. Große Suchmaschinen machen daraus natürlich ein Geheimnis, damit bei der Optimierung des eigenen Rankings kein Missbrauch getrieben wird. Die Frage, die also ganz regelmäßig Webmaster und Werbedesigner beschäftigt, ist, welche Kriterien beim Ranking/Listing eine Rolle spielen könnten.

Reverse Engineering

Reverse Engineering lokales seoHier kommt das Reverse Engineering ins Spiel. In der Tat versucht man durch eine Umkehr des Suchprozesses herauszufinden, was einer Suchmaschine wichtig ist. So gibt man beim Reverse Engineering eine bestimmte Suchanfrage ein und analysiert im Anschluss die aufgefundenen Websites. Hier steht ebenso ihr Inhalt wie auch ihre Bauart, d.h. ihre html-Formatierung im Fokus der Untersuchung. Infolge des Reverse Engineering hat man inzwischen herausgefunden, dass besonders saubere und übersichtlich gearbeitete Websites eher gefunden und höher gelistet werden als unsaubere. Das mag daran liegen, dass sie vom Browser, welcher den Code der Seite als Bild und Text darstellt, schneller decodiert respektive gelesen werden können.

Hatten frühere Ergebnisse noch ans Licht gebracht, dass unter gewissen Umständen auch falsch geschriebene Keywords das Ranking erhöhen können (etwa dann, wenn ein bestimmtes Keyword von sehr vielen Interessenten falsch geschrieben wird), wurde dieses Phänomen unlängst von Google erkannt und behoben. Mittlerweile erkennen die search bots der Suchmaschine nämlich, ob ein Wort falsch oder korrekt geschrieben ist. Doch an diesem Beispiel lässt sich gut veranschaulichen, wie sich eine gute Suchmaschinenoptimierung für die eigene Website ständig wandelt, weil sie sich den sich stets verändernden Vorlieben und Funktionen der search bots anpassen muss. Aus diesem Grund reicht es auch nicht, eine Website nur einmal zu optimieren. Vielmehr ist eine ständige Optimierung wichtig.

Fazit

Aus dem oben Genannten geht hervor, dass die lokale SEO als eine Weiterentwicklung der herkömmlichen SEO zu verstehen ist. Mit der Notwendigkeit einer ständigen Optimierung des eigenen SEO-Contents, mit welchem man auf das eigene Unternehmen aufmerksam machen möchte, geht auch die Chance einher, bisherige SEO-Texte in lokale SEO-Texte umzuwandeln. Auf diese Weise kann man den Lokalkolorit, der vielen Kunden enorm wichtig ist, ausnutzen, während man zugleich das Ranking der Website verbessert, wenn die jeweilige Region oder Stadt eingegeben wird. Da Untersuchungen gezeigt haben, dass es einen Zusammenhang zwischen Bevorzugung durch den Kunden und regionaler Nähe besteht, lässt sich ferner der Erfolg des Unternehmens steigern.

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seo wortwolke

Was ist SEO?

by Matton 5 März 2014in SEO No comment

seo wortwolkeWenn vom Erfolg von Firmen und Seiten im Internet die Rede ist, kommt das Thema schnell in die Richtung SEO. Dabei handelt es sich um den Sammelbegriff für die Optimierung für Suchmaschinen. Die Search Engine Optimization ist ein komplexes Verfahren, bei denen verschiedene Werkzeuge und Techniken dafür genutzt werden, Webseiten besser in den Rankings von Google und Co. darzustellen. Dabei hat sich die Technik in den letzten Jahren grundlegend verändert und komplexer gestaltet.

Die Grundlagen von SEO

Ist von der Optimierung für Suchmaschinen die Rede, geht es in der Regel um zwei verschiedene Bereiche: die Onpage-Optimierung und die Offpage-Optimierung. Bei der Onpage Optimierung geht es dabei vor allem darum, dass man die technische Grundlage dafür schafft, später die anderen Methoden anzuwenden. Dabei sind vor allem die folgenden Faktoren zu beachten:

  • Die Optimierung des Quellcodes ist ein wichtiger Faktor für die Durchsuchbarkeit der Seiten.
  • Der Umgang mit hochwertigen Inhalten und Keywords ist besonders in den letzten Jahren wichtig geworden.
  • Auch Kleinigkeiten – etwa Bilder und Untertitel, ebenso wie Überschriften – sind immer wichtiger.

Die Onpage-Optimierung ist also die Grundlage für die spätere Arbeit. Besonders unter dem Eindruck der spürbaren Steigerung der Wertigkeit von Inhalten muss hier auf einiges geachtet werden. Interessanter ist es, wie es sich mit der Offpage-Optimierung in der heutigen Zeit verhält.

Während die Onpage-Optimierung in der Regel nur selten durchgeführt werden muss, geht es bei der Offpage-Optimierung um eine nachhaltige Verbesserung der eigenen Rankings. Hier werden Backlinks immer eine Rolle spielen und die sogenannte Sichtbarkeit der eigenen Domain im Internet. Seitdem die sozialen Netzwerke inzwischen eine so wichtige Rolle für das moderne Marketing im World Wide Web spielen, haben natürlich auch sie einen Einfluss auf die Verbesserung der Rankings. Die Suche nach den richtigen Backlinks stellt die meisten Homepages und Webmaster dabei vor die größten Herausforderungen. Google hat sehr genaue Bedingungen und Bestimmungen dafür, welche Werkzeuge und welche Arten von Links für die Verbesserung genutzt werden dürfen. Google selbst ist auch der wichtigste Faktor dafür, warum SEO in den letzten Jahren zu einer so großen Branche geworden ist. Mit immer mehr Veränderungen und immer neuen Richtlinien für das Ranking verändert sich auch der Aufwand der Arbeit, die mit der Optimierung verbunden ist.

Google und die Richtlinien für SEO

klickverteilungAuch wenn es immer heißt, dass man allgemein für die Suchmaschinen optimiert, spielt eigentlich nur Google eine wirklich feste Rolle in den Konzepten der Unternehmen. Das liegt nicht alleine am kommerziellen Erfolg und der Reichweite der Webseite – sondern vor allem daran, dass Google mit seinem Algorithmus die Technik bei der Optimierung stets vorzugeben scheint. Das zeigt sich auch daran, dass die unterschiedlichen Updates in den letzten Jahren immer für Aufregung unter den Technikern und Webmastern gesorgt haben. Die Entwicklung lässt sich relativ gut beobachten: In den frühen Jahren des Internets reichte schon eine einfache Verlinkung von Webseiten und die Streuung von Keywords auf der Seite. Kaum hatte Google aber eine kommerzielle Rolle im Internet, haben sich findige Experten Möglichkeiten überlegt, wie sie die Technik hinter dem Algorithmus austricksen und so ihre eigene Webseite erheblich einfacher unter die besten Positionen schieben konnten.

In den letzten Jahren haben die Ergebnisse bei Google aber in eine andere Richtung gespielt. Vor allem die Inhalte auf den Webseiten wurden wichtiger und somit verschwanden viele Webseiten, die in den letzten Jahren vor allem auf den Spam mit Keywords gesetzt haben. Es geht immer mehr um Qualität – spätestens mit dem Penguin-Update, welches die unterschiedlichen Faktoren für die Webseiten noch strenger festgelegt hat. Spätestens jetzt ist eine Abstrafung durch Google für die Nutzung von fragwürdigen Techniken eine ernste Gefahr für Optimierer.

SEO-Arbeit von Hand oder vom Experten?

Eine wichtige Frage, die mit der Arbeit rund um die Suchmaschinenoptimierung verbunden ist, ist die Frage nach der Ausführung. Viele Webmaster entscheiden sich dafür, die unterschiedlichen Arbeiten selbst zu erledigen und somit die Verbesserung der Rankings weiter voranzutreiben. Allerdings hat sich, wie bereits erwähnt, eine große Branche rund um die Optimierung gebildet. Die Agenturen und Experten sind zahlreich und somit auch die Möglichkeiten, die Arbeiten einfach an eine professionelle Firma abzutreten. Was bringt das für Vorteile mit sich?

  • Der Webmaster kann sich auf die eigentliche Arbeit an der Homepage konzentrieren.
  • Eventuelle Veränderungen werden direkt von der Agentur beachtet und eingearbeitet.
  • Es gibt gewisse Zusicherungen für einen Erfolg bei der Arbeit.

Die Agenturen sind eine gute Möglichkeit, die wichtigsten Arbeiten für SEO in eine gewissenhafte Hand mit einer Expertise auszulagern. Es kommt aber auch darauf an, dass man den richtigen Partner findet. Unseriöse Anbieter sind auch in dieser Branche leider keine Seltenheit mehr.

SEO ist die wichtigste Form für das erfolgreiche Marketing im World Wide Web. Wer auf die richtigen Methoden und Partner setzt, wird am Ende mit der Webseite deutlich mehr Erfolg haben und Umsätze über das Internet spürbar steigern.

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    Mein Name ist Matthias Elmer und ich bin seit über 5 Jahren selbstständig im Bereich Online Marketing tätig.

    Bis zur Gründung meiner eigenen Werbeagentur studierte ich Philosophie und Englisch an der Universität Zürich.

    Unternehmungen beim Internetmarketing zu unterstützen ist mein Traumberuf.

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